Schützen Sie ihr Unternehmen vor den größten Cyberrisiken 
“The future depends on what you do today.” – Mahatma Gandhi

Cybervorfälle als größtes Geschäftsrisiko 2024

Laut dem Allianz Risk Barometer 2024 zählen Cybervorfälle wie Ransomware-Angriffe, Datenschutzverletzungen und IT-Ausfälle zu den größten Risiken für Unternehmen – unabhängig von deren Größe. Sowohl Konzerne als auch KMU teilen diese Sorgen, da Cybergefahren, Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen die Geschäftskontinuität bedrohen. Europols „Internet Organised Crime Threat Assessment (IOCTA) 2024“ bestätigt, dass KMU besonders im Fokus von Cyberkriminellen stehen. Ihre oft geringeren Sicherheitsvorkehrungen machen sie zu attraktiven Zielen für Angriffe wie Ransomware oder Digital Skimming.

Cybersicherheit hat Priorität

Mit zunehmender Vernetzung kritischer Infrastrukturen gewinnt Cybersicherheit an Bedeutung. Initiativen wie die NIS2-Richtlinie setzen verbindliche Mindestanforderungen zur Verbesserung der Resilienz gegen Cyberangriffe. Dies betrifft insbesondere Branchen wie Energie, Gesundheit und Finanzen. Die Richtlinie verlangt regelmäßige Risikobewertungen, die auch Lieferketten und externe Partner einbeziehen.

Wie sicher ist ihr Unternehmen?

Cyberkriminelle suchen rund um die Uhr nach Schwachstellen in IT-Systemen, und täglich werden neue Schwachstellen veröffentlicht. Klassische Pentests verlieren an Effizienz, da Schwachstellen rasch entstehen. Echtzeit-IT-Risikoanalysen (Hoernig Consulting & Locate Risk) bieten hier Abhilfe, indem sie sicherheitskritische Änderungen sofort erkennen und melden.

Lieferkettenrisiken aktiv minimieren

Schwachstellen in der Lieferkette können nicht nur Ihre Produktivität und Rentabilität, sondern auch Ihre Liquidität und Reputation gefährden. Ein gezieltes Lieferanten-Monitoring (Hoernig Consulting & Locate Risk)  ermöglicht es, die Sicherheitslage von Geschäftspartnern und Lieferanten kontinuierlich zu validieren, überwachen und vergleichen.

Wie können sie ihre operationelle bzw. Cyber-Resillienz stärken?

  • Umfassendes Risikomanagement implementieren: Operative Resilienz erfordert ein robustes Rahmenwerk, das Risikomanagement, Geschäftskontinuität und Cyber-Resilienz umfasst. Beginnen Sie damit, operative Risikoanalysen in die Strategie Ihres Unternehmens zu integrieren, um potenzielle Störungen frühzeitig zu erkennen und zu mindern
  • Cybersicherheitsmaßnahmen verstärken: Stärken Sie Ihre Cyberabwehr, indem Sie proaktive Strategien zur Prävention, Bewältigung und Erholung von Cyberangriffen einsetzen. Dazu gehören kontinuierliche Überwachung, die Integration von Bedrohungsinformationen und regelmäßige Notfallübungen
  • Organisatorisches Bewusstsein und Schulungen fördern: Schaffen Sie eine Kultur der Resilienz, indem Sie Ihre Mitarbeiter über die Bedeutung von operativer und Cyber-Resilienz aufklären. Führen Sie regelmäßig Schulungen durch, um Ihr Team auf operative Störungen und Cyberbedrohungen vorzubereiten
  • Regulatorische Vorgaben nutzen, wie NIS 2. Die Einhaltung solcher Vorgaben verbessert nicht nur die Resilienz, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Unternehmenssicherheit.

Prüfen Sie, ob ihre Sicherheitsmaßnahmen ausreichen.